2024-09-05
Das Arbeitsprinzip derTransformatorbasiert auf elektromagnetischer Induktion. Der abwechselnde Strom in der Primärspule erzeugt einen Magnetfluss, der Spannung oder Strom in der Sekundärspule induziert und wodurch die Transformation von Spannung, Strom und Impedanz realisiert wird.
Der Transformator besteht hauptsächlich aus einem Eisenkern (oder einem Magnetkern) und einer Spule, und die Spule hat zwei oder mehr Wicklungen. Die mit der Stromversorgung verbundene Wicklung wird als Primärspule bezeichnet, und die verbleibenden Wicklungen werden als Sekundärspule bezeichnet. Wenn ein alternierender Strom durch die Primärspule geleitet wird, wird im Eisenkern (oder Magnetkern) ein abwechselnder magnetischer Fluss erzeugt, und dieser magnetische Fluss induziert Spannung (oder Strom) in der Sekundärspule. Der Kern des Transformators besteht darin, den elektromagnetischen gegenseitigen Induktionseffekt zur Transformation von Spannung, Strom und Impedanz zu verwenden.
DerTransformatorwird nicht nur für die Spannungstransformation verwendet, sondern auch für die Stromumwandlung und Impedanztransformation. Es handelt sich um ein statisches elektrisches Gerät, das verwendet wird, um einen bestimmten Wert der Wechselspannung (Strom) in einen anderen oder mehrere verschiedene Spannungswerte (Strom) mit derselben Frequenz umzuwandeln. Transformatoren werden in Industrie, Landwirtschaft, Transport, städtischen Gemeinden und anderen Bereichen häufig eingesetzt und sind grundlegende Ausrüstung für die Stromübertragung und -verteilung.
Um ein tieferes Verständnis des Arbeitsprinzips des Transformators zu haben, können Sie sich auf die relevanten Schaltpläne und Formeln beziehen. Diese Ressourcen helfen Ihnen dabei, den Arbeitsmechanismus des Transformators und seine spezifische Leistung in verschiedenen Anwendungsszenarien besser zu verstehen. Zum Beispiel hängt das Spannungsverhältnis zwischen der Primärspule und der Sekundärspule des Transformators mit dem Verhältnis der Anzahl der Kurven zwischen der Primärspule und der Sekundärspule zusammen, die durch die Formel ausgedrückt werden kann: Primärspulenspannung/Sekundärspulenspannung = Primärspulenwunden/Sekundärspulenwunden. Dies zeigt, dass je mehr Kurven sind, desto höher die Spannung. Daher kann durch Ändern des Kurvenverhältnisses der Wicklung der Zweck der Änderung der Spannung erreicht werden.